Cialis Potenzmittel

Cialis

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Cialis (Wirkstoff: Tadalafil) wird nicht umsonst auch als der „Turbo“ unter den pharmazeutischen Potenzmitteln bezeichnet, denn die Wirkung kann schon nach rund 15 Minuten (!) eintreten und bis zu 36 Stunden andauern. Das Medikament gehört genau wie Viagra zu den sog. PDE-5-Hemmern und wurde im Jahre 2002 zugelassen. Hergestellt wird das Produkt von der amerikanischen Firma Lilly Pharma, einem der größten Pharmaunternehmen weltWeitere

Aufgrund der ausgesprochen langen Wirkzeit ist Cialis für viele Männer eine attraktive Alternative zu Viagra oder Levitra – diese Präparate haben mit max. 6-8 Stunden eine wesentliche kürzere Wirkungsdauer als Cialis. Nachteilig ist allerdings, dass aufgrund der längeren Wirkdauer mögliche Nebenwirkungen bei Cialis ebenfalls länger anhalten – allerdings kommt dies nur sehr selten vor. In manchen (allerdings seltenen) Fällen kann mit Cialis auch dann eine Wirkung erzielt werden, falls Viagra nicht wirken sollte (dies gilt aber umgekehrt genauso). mehr Informationen


Zusammensetzung:

-10mg Filmtbl./-20mg Filmtbl.: 1 Filmtbl. enthalten: Tadalafil 10mg/20mg. Weitere Bestandteile: Tablettenkern: Lactose 1H2O, Croscarmellose-Natrium, Hyprolose, mikrokrist. Cellulose, Natriumdodecylsulfat, Mg-stearat, Filmüberzug: Lactose 1H2O, Hypromellose, Triacetin, Titandioxid (E171), Eisenoxid gelb (E172), Talkum.

Anwendung:

Zur Behandl. der erektilen Dysfunktion Cialis kann nur wirken, wenn eine sexueller Stimulation vorliegt.

Gegenanzeigen:

Patienten, die organische Nitrate in jeglicher Form Einnahme Herzinfarkt während den vorangegangenen 90 Tage, instabei Angina pect. oder Angina pect., die während sexueller Aktivität auftrat, Herzinsuff. (NYHA II oder höher) während den letzten 6 Mon., unkontr. Arrhythmien, Hypotonie (lt;90/50mm HG) oder unkontr. Hypertonie, Schlaganfall während den vorangegangenen 6 Mon., Anwendung bei Frauen und Pers. lt; 18Jahren Patienten mit vererbter Galactose-Intoleranz, Lapp Lactase-Mangel oder Glucose-Galactose-Malabsorption.

Anwendungsbeschränkungen:

Vor medikamentöser Behandl. Diagnosestellung und Ursachenermittlung. Erhebung des kardiovaskulären Status, da mit sexueller Aktivität kardiales Risiko verbunden ist. Nur begrenzte klin. Daten zur Unbedenklichkeit bei Patienten mit schw. Niereninsuff. (Kreatinin-Clear. 30ml/min) oder schw. Leberinsuff. (Child-Pugh Klasse C), Patienten mit für Prapismus prädisp. Erkrank. (z.bei Sichelzellenanämie, multiples Myelom oder Leukämie), oder Patienten mit anatomischer Deformation des Penis (z.bei Deviation, Fibrose im Bereich der Corpora Cavernosa oder Peyronie-Krankh.) Kombei mit andere Behandlungsmethoden der erektilen Dysfunktion (Unbedenklichk. und Wirksamkeit wurden nicht untersucht).

Nebenwirkungen:

Sehr häufig: Kopfschmerzen, Dyspepsie. Häufig: Schwindel, Hautrötung, verstopfte Nase, Rücken- oder Muskelschm., Gelegentlich: Schwellung der Augenlider, Schmerzgefühle an den Augen, Bindehautrötung. Nebenwirkungen waren vorübergehend und im Allgemeinen leicht bis mäßig.

Wechselwirkungen:

Protease-Inhibitoren wie Rilonavir und Squinavir und andere CYP3A4 Inhibitoren wie Erythromycin, Clarithromycin, Itraconazol und Grapefruitsaft erhöh. wahrscheinl. Tadalafil-Plasmaspiegel, daher kann sich Häufigk. der Nebenwirkungen erhöhen. Rifampicin als CYP3A4 Induktor reden die AUC von Tadalafil um 88. Wahrscheinl. senkt gleichzeitiger Gabe andere CYP3A4 Induktoren wie Phenobarbital, Phenytoin und Carbamazepin ebenfalls die Plasma-Konz. Tadalafil hat gefäßerWeitere Eigenschaften, die leichte und vorübergeh. Blutdrucksenk. bewirken und dadurch blutdrucksenk. Effekt von Nitraten verstärken.

Hinweise:

Reaktionsvermögen! Alkohol-Konz. (mittl. max. Blutkonz. 0,8 Promille) werden durch gleichzeitiger Tadalafil-Gabe nicht beeinflusst (10mg). Weitere Hinw. s. Fachinfo.

Dosierung:

Empfohlene Dos. betr. 10mg vor erwarteter sexueller Aktivität unabhängig v. den Mahlz. Patienten, bei denen sich n. Einnahme v. 10mg keine entsprechende Wirkung zeigt, können 20mg versuchen. Einnahme kann während eines Zeitraums von 30 Min. bis zu 12 Stden vor einer sexueller Aktivität erfolgen. Wirk. kann bis zu 24 Stden nach Einnahme anhalten. Empfohlene max Einnahmehäufigk. ist 1x täglicher Da keine Sicherheitsdaten für den langfristigen täglicher Gebrauch vorliegen, wird von einer regelmäßigen Einnahme des Arzneimittels deutlich abgeraten. Eine Dosisanpass. ist bei ält. Patienten und Diabetikern nicht erforderl. Empfohlene Dos. bei Patienten m. Leber- oder Nierenfunktionsstör. beträgt 10mg, da keine Daten zur Anwendung höh. Dos. vorliegen.

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