Potenzmittel Cialis

Cialis, mit Erfahrungen, Tests und Meinungen

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Cialis (Wirkstoff: Tadalafil) wird nicht umsonst auch als der „Turbo“ unter den pharmazeutischen Potenzmitteln bezeichnet, denn die Wirkung kann schon nach rund 15 Minuten (!) eintreten und bis zu 36 Stunden andauern. Das Medikament gehört genau wie Viagra zu den sog. PDE-5-Hemmern und wurde im Jahre 2002 zugelassen. Hergestellt wird das Produkt von der amerikanischen Firma Lilly Pharma, einem der größten Pharmaunternehmen weltweit.

Aufgrund der ausgesprochen langen Wirkzeit ist Cialis für viele Männer eine attraktive Alternative zu Viagra oder Levitra – diese Präparate haben mit max. 6-8 Stunden eine wesentliche kürzere Wirkungsdauer als Cialis. Nachteilig ist allerdings, dass aufgrund der längeren Wirkdauer mögliche Nebenwirkungen bei Cialis ebenfalls länger anhalten – allerdings kommt dies nur sehr selten vor. In manchen (allerdings seltenen) Fällen kann mit Cialis auch dann eine Wirkung erzielt werden, falls Viagra nicht wirken sollte (dies gilt aber umgekehrt genauso).


Weiterführende Informationen zu Cialis

Wirkungsweise:

Wie alle PDE-5-Hemmer wirkt Cialis, indem die Blutgefäße im Penis erweitert werden. Dies wiederum ermöglicht einen vermehrten Blutfluss zum Penisschwellkörper, wodurch selbst bislang impotente Männer wieder zu einer kraftvollen Erektion gelangen können. Nach Einnahme von Cialis tritt die Wirkung bereits nach 15-30 Minuten ein und kann 24 bis 36 (!) Stunden anhalten – im Prinzip kann eine Pille also für ein ganzes Wochenende ausreichen. Die längere Wirkungsdauer ist darauf zurückzuführen, dass der Cialis-Wirkstoff (Tadalafil) vom Körper wesentlich langsamer abgebaut wird als z.B. der von Viagra. In klinischen Versuchen zeigte sich, dass rund 80 Prozent aller an erektiler Dysfunktion bzw. Impotenz leidenden Männer nach Einnahme von Cialis wieder eine Erektion bekamen und diese für die Dauer des Geschlechtsverkehrs aufrecht erhalten konnten.

Cialis gibt es in Form von 10- und 20mg Tabletten, in der Regel sollte eine Dosis von 10mg ausreichend sein (gegebenenfalls muss eine 20mg Tablette geteilt werden). Eine tägliche Dosis von 20mg sollte allerdings nicht überschritten werden.

Ein Vorteil von Cialis besteht darin, dass die Wirkung durch Aufnahme fetthaltiger Nahrung und kleinerer Mengen Alkohol offenbar nicht eingeschränkt wird.

Wichtig: Auch Cialis ist kein Aphrodisiakum - eine Wirkung kann also nur eintreten, wenn eine sexuelle Stimulation vorliegt. Das Lustempfinden selbst wird durch die Einnahme des Medikaments nicht beeinflusst.

Cialis ist genau wie die anderen PDE-5-Hemmer (Viagra und Levitra) rezeptpflichtig und muss in der Regel privat bezahlt werden. Allerdings gibt es im Internet viele Anbieter, die Cialis für jedermann zu teilweise sehr günstigen Preisen anbieten – und gerade hier können wir vom „Potenzmittel-Vergleich“ Ihnen weiterhelfen, denn bei uns erfahren Sie, welche Anbieter seriös sind und wo Sie Potenzmittel wie Cialis wirklich legal bestellen können.

Nebenwirkungen:

Aufgrund zahlreicher Tests an rund 4.000 Patienten sind wir über mögliche Nebenwirkungen von Cialis recht gut informiert. Die Datenbasis ist damit zwar nicht so umfangreich wie bei Viagra, aber immerhin liegen aufgrund dieser Studie brauchbare Werte vor. Hierbei zeigte sich, dass die Pille ausgesprochen gut verträglich ist - trotzdem konnten einige (wenn auch seltene) Nebenwirkungen dokumentiert werden (wie bei so gut wie jedem anderen Arzneimittel auch).

Generell sind die (möglichen) Nebenwirkungen von Cialis mit denen von Viagra vergleichbar. Ein geringfügiger Nachteil von Cialis ist allerdings, dass aufgrund der längeren Wirkungsdauer eventuelle Nebenwirkungen ebenfalls länger anhalten können. Aus diesem Grunde sollte man bei der ersten Einnahme von Cialis mit einer niedrigen Dosis beginnen (10mg).

Welche Nebenwirkungen gibt es und was ist bei der Einnahme von Cialis zu beachten?

14,5 Prozent der Patienten klagten über Kopfschmerzen, 12,3 Prozent über Bauchbeschwerden und Sodbrennen. Außerdem berichteten rund 6 Prozent der Testpersonen von Nebenwirkungen in Form von Muskel- und Rückenschmerzen. Die Schmerzen können mehrere Tage anhalten, sind aber nicht ernsthafter Natur. Ganz selten können auch Hautrötungen, eine verstopfte Nase und Schwindelgefühle auftreten. Die von Viagra bekannten Veränderungen im Farbensehen traten bei Cialis nur in äußerst seltenen Fällen auf.

Auf gar keinen Fall sollte man Cialis einnehmen, wenn man irgendwelche anderen gefäßerweiternden (ganz besonders nitrat-haltige) Medikamente einnimmt, da es zu einer gefährlichen Blutdrucksenkung kommen kann. Besonders Herzmedikamente enthalten oftmals Nitrate - wenn Sie sich nicht sicher sind, ob ein von Ihnen regelmäßig eingenommenes Medikament Nitrate enthält, sollten Sie vor der Einnahme von Cialis unbedingt einen Arzt konsultieren.'

Patienten, die älter als 65 Jahre sind, an Leberzirrhose und / oder Nierenfunktionseinschränkungen leiden, sollten bei der Einnahme von Cialis besonders vorsichtig sein. In diesen Fällen ist es ratsam, das Medikament äußerst niedrig zu dosieren.

Übrigens: Im Gegensatz zu Viagra scheinen reichhaltige fettreiche Nahrung und geringe Alkoholmengen die Wirksamkeit von Cialis nicht zu beeinträchtigen.

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