Potenzmittel Levitra

Levitra Erfahrungen, Test und Meinungen

Levitra Preisvergleich

Levitra (Wirkstoff: Vardenafil) ist erst seit 2003 zugelassen und gilt heute als DIE Alternative zu Viagra. Hergestellt wird das Produkt übrigens von der allseits bekannten BAYER AG. Auch Levitra gehört genau wie Viagra und Cialis zu den sog. PDE-5-Hemmern und wirkt indem die Blutzufuhr zum Penis verbessert wird. Die meisten impotenten Männer (rund 80 Prozent) können mit Hilfe von Levitra wieder eine kraftvolle und dauerhafte Erektion erhalten, wodurch ihre Lebensqualität natürlich erheblich verbessert wird.

Ein interessanter Aspekt von Levitra ist, dass das Medikament offenbar oftmals auch dann hilft, wenn eine Behandlung mit Viagra erfolglos blieb. Positiv ist auch, dass Levitra schon in wesentlich geringeren Dosen als Viagra wirkt. Dies wiederum hat zur Folge, dass sich bei Levitra anscheinend weniger Nebenwirkungen als bei den anderen PDE-5-Hemmern (Viagra und Cialis) zeigen. Hier muss allerdings eingeräumt werden, dass für Levitra unseres Wissens nach noch keine ausführlichen Langzeitzeitstudien vorliegen, da das Medikament noch nicht so lange auf dem Markt ist.


Weiterführende Informationen zu Levitra

Wirkungsweise:

Wie die anderen PDE-5-Hemmer auch wirkt Levitra, indem das Enzym Phosphodiesterase 5 (PDE-5) gehemmt wird. Dies wiederum ermöglicht einen vermehrten Blutfluss zum Penisschwellkörper, wodurch selbst Männer mit erektiler Dysfunktion wieder eine kraftvolle Erektion erhalten können (von erektiler Dysfunktion spricht man, wenn ein Mann keine für den Geschlechtsakt ausreichend harte Erektion mehr bekommen kann). Nach Einnahme von Levitra tritt die Wirkung innerhalb von 30-60 Minuten ein und kann bis zu 8 Stunden anhalten Levitra wirkt also offenbar ein wenig länger an als Viagra. Außerdem reichen bei Levitra wesentlich geringere Dosierungen: 10 - 20mg sind durchaus ausreichend, um den gewünschten Effekt zu erzielen (bei Viagra sollten mind. 50mg eingenommen werden). Levitra gibt es übrigens in Form von 5-, 10-, und 20mg-Tabletten. Bei den meisten Männern genügt eine 10mg Dosis (Levitra sollte nicht häufiger als 1x täglich eingenommen werden).

In Tests zeigte sich, dass Levitra bei rund 80 Prozent der betroffenen Patienten hilft und ihnen somit wieder zu einem erfüllten Liebesleben verhelfen kann.

Wichtig: Damit Levitra wirken kann, muss eine sexuelle Stimulation vorliegen. Das Lustempfinden des Mannes wird durch das Medikament nicht beeinflusst, es handelt sich also um kein Aphrodisiakum. Genau wie Viagra und Cialis hat also auch Levitra keine luststeigernde Wirkung.

Levitra ist rezeptpflichtig und muss in den meisten Fällen privat bezahlt werden (gilt auch für Viagra und Cialis). Glücklicherweise gibt es gerade im Internet zahlreiche Versandapotheken, die Levitra oftmals zu äußerst günstigen Preisen anbieten und genau hier können wir von Potenzmittel-Vergleich Ihnen weiterhelfen. Wir haben uns für Sie die Mühe gemacht die wichtigsten Anbieter zu vergleichen und darüber hinaus können Sie bei uns erfahren, wo Sie Potenzmittel wie Levitra besonders günstig online bestellen können.

Nebenwirkungen:

Da Levitra erst seit 2003 zugelassen ist besitzt man für dieses Medikament noch nicht die umfangreichen Erfahrungswerte, wie sie z.B. für Viagra vorliegen. Bislang zeigte sich aber, dass die Kontraindikationen, die für Viagra und Cialis gelten, offenbar auch für Levitra gültig sind. Allerdings scheinen bei Levitra weniger Nebenwirkungen als bei den anderen PDE-5-Hemmern aufzutreten. Dies dürfte in erster Linie darauf zurückzuführen sein, dass bei Levitra weitaus geringere Dosen als bei den Konkurrenzpräparaten ausreichen, um den gewünschten Effekt zu erzielen.

Doch auch Levitra ist, wie so gut wie jedes andere Arzneimittel auch, nicht völlig nebenwirkungsfrei. In den seltenen Fällen, in denen Nebenwirkungen auftraten, waren diese aber meist nur leicht und dazu von kurzer Dauer. Welche Nebenwirkungen gibt es und was ist bei der Einnahme von Levitra zu beachten?

Rund 10 Prozent der Patienten klagten über Kopfschmerzen. Außerdem kam es gelegentlich zu Übelkeit, Schwindelgefühlen und / oder einer Rötung des Gesichts. Ab und zu wurde von Magenbeschwerden (Reizmagen) und verstopften bzw. laufenden Nasen berichtet. Sehstörungen, wie sie nach der Verabreichung von Viagra ab und zu auftraten, wurden bei Levitra so gut wie nie dokumentiert (unter 1 Prozent).

Auf gar keinen Fall sollte man Levitra einnehmen, wenn man irgendwelche nitrat-haltigen Medikamente einnimmt (z.B. gegen Herzbeschwerden) hier kann es zu einem gefährlichen Blutdruckabfall kommen. Sollte man auf derartige Arzneimittel angewiesen sein, sollte man vor der Einnahme von Levitra unbedingt einen Arzt konsultieren. Vorsicht ist auch geboten wenn man Mittel einnimmt wie Erythromycin (ein Antibiotikum), Amylnitrit, Itraconazol, Ketoconazol, Alpha-Blocker oder diverse Präparate, die bei AIDS-Patienten angewendet werden (Ritonavir, Indinavir). Auch in diesen Fällen gilt: Vor der Einnahme von Levitra unbedingt mit einem Arzt sprechen!

Levitra sollte nicht eingenommen werden, wenn man unter schweren Herz-, Leber- oder Nierenerkrankungen leidet. Auf die Einnahme des Medikaments sollte auch verzichtet werden, wenn man zu niedrigen Blutdruck hat oder kürzlich einen Schlaganfall oder Herzinfarkt hatte. Auch wenn man unter Magengeschwüren leidet, sollte man Levitra nicht einnehmen.

Bitte beachten Sie, dass sexuelle Betätigungen bei Menschen mit Herzproblemen generell mit Risiken verbunden sein können. Betroffene Menschen sollte vor der Einnahme von Levitra einen Arzt konsultieren.

Levitra sollte man nicht öfter als einmal täglich einnehmen.

In den seltenen Fällen, in denen Levitra Schwindel hervorruft, kann die Verkehrstüchtigkeit eingeschränkt sein.

Fettreiche Nahrung bewirkt offenbar einen verzögerten Wirkungseintritt von Levitra.

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