Natürliche Potenzmittel

Natürliche Potenzmittel

Natürliche Potenzmittel können eine durchaus attraktive Alternative zu chemischen Mitteln mit potenzsteigender Wirkung sein. Zwar können chemische Medikamente wie Viagra, Cialis und Levitra durch eine sehr hohe und zuverlässige Wirksamkeit punkten, allerdings haben sie auch gewisse Nachteile: Diese Medikamente sind nämlich allesamt rezeptpflichtig und können außerdem durchaus unangenehme Nebenwirkungen haben – beispielsweise wird immer wieder von Kopfschmerzen, Übelkeit oder nicht enden wollenden Dauererektionen berichtet. Für Betroffene kann es also durchaus sinnvoll sein, auf natürliche Potenzmittel bzw. Aphrodisiaka zurückzugreifen. Ein entsprechendes Mittel, dem schon seit langer Zeit eine luststeigernde Wirkung bei Mann und Frau nachgesagt wird, wäre z.B. Yohimbin, ein Extrakt aus der Rinde eines westafrikanischen Baums, der offenbar die Durchblutung in der Leistengegend steigert. Auch von asiatischem Ginseng und Safran heißt es, dass sie die Sexualfunktion des Menschen unterstützen.

Allerdings gibt es auch natürliche Potenzmittel, bei denen man vorsichtig sein sollte – ein Beispiel wäre das allseits bekannte Pulver namens „Spanische Fliege“ (bei der es sich eigentlich um einen grün-metallisch gefärbten Käfer handelt), dem man zwar eine erektionsfördernde Wirkung nachsagt, das aber leicht überdosiert werden kann – mit durchaus gefährlichen Folgen: Das Pulver ist giftig und kann die Potenz offenbar sogar schwächen. Ähnliches gilt für den Stechapfel, der angeblich auch die Libido fördern soll – in Wahrheit ist diese Pflanze aber, genauso wie die Spanische Fliege oder „Bufotenin“ aus dem Hautsekret diverser Kröten, sogar giftig.

Übrigens: Das Ingwer, Knoblauch und Gewürznelken eine potenzsteigernde Wirkung haben sollen, konnte mittlerweile von Wissenschaftlern weitestgehend als Unsinn entlarvt werden. Auch bei Muskatnuss konnte keine entsprechende Wirkung festgestellt werden – wobei in diesem Fall der Verzehr von zu großen Mengen ebenfalls giftig sein kann.

Bei asiatischem Ginseng dagegen konnte in Tests tatsächlich eine potenzsteigernde Wirkung nachgewiesen werden – und außerdem ist diese Wurzel gesundheitlich absolut unbedenklich. Asiatischer Ginseng gilt in Korea übrigens schon seit langer Zeit als Aphrodisiakum – und tatsächlich zeigte sich in einer kürzlich durchgeführten klinischen Studie, dass das Mittel tatsächlich bei Männern gegen Erektionsstörungen hilft und auch bei Frauen zu einer Steigerung der Lust führt.

Auch bei der brasilianischen Muira Puama-Pflanze zeigte sich, dass diese sowohl bei Männern als auch bei Frauen mehr Lust auf Sex auslöste. Männer berichteten nach der Einnahme von Tabletten, die eine Mischung aus Ginseng und Muira Puama enthielten, von einer verbesserten Erektionsfähigkeit, während Frauen von gesteigertem sexuellen Verlangen und intensiveren Orgasmen erzählten. Auch die regelmäßige Einnahme von Safran-Tabletten führte nach einem Zeitraum von 10 Tagen bei Männern zu einer deutlich stärkeren Erektion (eine Tablette enthielt 200 Milligramm Safran).

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